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Sonntagsspaziergang mit Hund

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Skyline von Frankfurt am Main

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Sonntag in der Frühe

Früh morgens um ca. 9:00 Uhr wachte ich auf, weil mein Handy piepte. Eine SMS-Message war eingegangen, von Alireza: "Falls es persisch sein soll, könnte es heissen: Mein Auge brennt!". Naja, ob das den Kern der Aussage von Seite "Techicam suurti" traf? Vielleicht Auge durch Herz ersetzen, oder "ich weine mir die Augen aus dem Kopf"? *g*. Jedenfalls konnte ich nun nicht mehr schlafen, öffnete leise die Tür, um einen Blick ins Wohnzimmer zu werfen und stolperte dabei fast über Tarzan, der mitten im Flur lag und überhaupt nix mitbekam. Patrick blinzelte: "Was, erst 10:00 Uhr? Schlaf weiter!". Ich versuchte es, aber es gelang mir nicht mehr so ganz. Um 12:00 stieg ich über den immer noch wie tot daliegenden Tarzan und suchte in der Küche nach Kaffee, fand aber keinen und weckte den notorischen Teetrinker Patrick jetzt endgültig. Allmählich regte sich Leben in der Bude, Renate grunzte, Emran war jedoch schneller wach, war doch der Wecker, der ihn zur Arbeit treiben sollte, irgendwie tonlos geblieben. Ca. halb eins gab's dann endlich Frühstück mit Kaffee und Brötchen und Ei. Zwischendurch wurde noch ein schneller Blick in Patrick's Das kleine Auge signalisiert ein Popup-Fenster Computer geworfen, bevor wir beschlossen, einen kleinen Spaziergang mit Hund zu machen. Kess war inzwischen auch wieder eingetroffen und brachte eine digitale Videokamera mit. Jetzt wurden erstmal gegenseitige Das kleine Auge signalisiert ein Popup-Fenster Aufnahmen geschossen, bevor wir uns in den milden Januarnachmittag begaben, um durch das Frankfurter Eastend zu spazieren.

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Spaziergang und Kaffee

Nicht allzu weit von Patrick's Wohnung entfernt existiert ein etwas zwielichtiges Etablissement, dessen Sinn und Zweck aber unschwer zu erkennen ist, wie dieses Das kleine Auge signalisiert ein Popup-Fenster Foto eindrucksvoll beweist. An dieser Stelle verabschiedeten wir uns von Emran und Renate, die nach diversen Abschiedsknuddlern Richtung Innenstadt marschierten, während Patrick, Stefan, Kess und ich über den Main nach Sachsenhausen schlenderten. Tarzan zog uns hin, unterbrochen von unüberhörbarem Gejaule jedesmal, wenn sich ein fremder Hund näherte (diese Geräusche sind wirklich nicht mit Worten zu beschreiben, PAF, kannst du das nicht mal aufnehmen und eine Wave-Datei daraus basteln? ;-)). In Sachsenhausen war erwartungsgemäß nicht viel los (das ändert sich erst im Sommer), und so wandten wir uns wieder dem Main zu, schlenderten an ihm entlang und auf die andere Seite, wobei sich dann bei Kess der Durst meldete. Und so suchten wir eine Gelegenheit, einen Kaffee einzunehmen. Im Café des Museums für moderne Kunst genoss dann Patrick endlich seinen Tee, Kess ihren Orangensaft, Stefan seinen heissen Kakao und ich meinen Milchkaffe. So ganz ohne feste Nahrung mochten einige von uns dann doch nicht sein, und so wurde 2 Mal Das kleine Auge signalisiert ein Popup-Fenster Tiramisu geordert, jedesmal anders verziert und kunstvoll hergerichtet, wie es sich für ein Café im Museum für moderne Kunst gehört.

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Abschied

Allmählich war der Nachmittag fortgeschritten, wir mussten langsam an den Abschied denken. So spazierten wir zurück zu Patrick's Wohnung, wo wir noch ein wenig beisammensaßen, bevor Stefan, Kess und ich uns von Patrick und Tarzan verabschiedeten und die beiden in ihrer jetzt wieder einsamen 3-Zimmer-Wohnung zurückliessen. Kess brachte Stefan und mich zum Bahnhof. Mein Zug fuhr als erstes, Kess und Stefan begleiteten mich noch zu meinem Wagen, welcher reichlich voll war, ich mich aber dank Reservierung entspannt in meinen Sitz zurücklehnen und den beiden einen letzten Gruss zuwinken konnte, als der ICE sich langsam in Bewegung setzte.

Und wieder ging ein schönes Wochenende zu Ende, es hat viel Spaß gemacht. An dieser Stelle nochmals einen Dank an Patrick für das hervorragende Menü und die komfortable Unterkunft, an Kess für ihre Geduld bei der Parkplatztsuche *g*, an Stefan für die geniale Idee, das Imax zu besuchen, und natürlich an Renate und Emran für die geistreiche Kurzweil an der Tafel :-)

Das nächste Offline-Treffen kommt bestimmt!

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Bilder

Gegenseitiges Geknipse Gegenseitiges Geknipse
Stefan wurde auch nicht verschont Stefan wurde auch nicht verschont
Patrick läßt sich gerne von Tarzan einwickeln! Patrick lässt sich gerne von Tarzan einwickeln!
Eastend-Romantik Eastend-Romantik
War das eben etwa ein rotes Icon? War das eben etwa ein rotes Icon?
Noch höher? Noch höher?
Ein Katzenfoto für unseren Roman! Ein Katzenfoto für unseren Roman!
Stühle auf der Strasse In Frankfurt war es so warm, da konnte man sogar draussen Platz nehmen!
Nix los in Sachsenhausen Nix los in Sachsenhausen
Patrick und Kirsten Patrick und Kirsten
Sie filmt und filmt Sie filmt und filmt
Münzgasse Münzgasse, Stefans Wohnstraße? ;-)

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© 2000 Story: E-Mail Kirsten Evers, kevers@vossnet.de
© Mitarbeit: E-Mail Patrick Andrieu